Archiv der Kategorie: Rezension

Qype: Stiftung Plakat OST in Berlin


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Vorweg, 

politisch gefiel vielen das Land DDR, in dem auch ich ich viele Jahre gelebt hatte nicht so wirklich! Doch, viele Plakate gefielen mir wie vielen anderen manchmal täglich. Ich, wie viele andere hatte sie oft zu Hause aufgehangen. In der Garage, im Wohnzimmer und sogar in der Toilette. Dort hing das Plakat vom Konzert von „Chris Barber and his Jazzman“ oder „Die Ferien des Monsieur Hulot“ von 1978.Wie haben die Grafiker das damals nur ohne PC, ohne Indesign, ohne CorelDRAW gemacht, frage ich mich heute manchmal. Bofinger mit seinem Humor gefiel mir am besten. Seit 2006 ist Manfred Bofinger nicht mehr unter den Lebenden. Seine lustigen, humorvollen Grafiken sind noch da! Zu sehen noch unter der Linden 40, 2. Etage, täglich 11:00-19:00 Uhr, Eintritt 5,00 Euro.

BERKLEBT

Sehenswert ist das nicht nur für ehemalige DDR Bürger, sondern auch für junge Leute, für Touris und besonders auch für die „Westberliner“. Die hatten manchmal die Plakate der DDR-Berliner Bühnen auch in Westberlin an den Werbe-Säulen gesehen. Nun sind sie wieder da. Viele interessante Plakate aus der DDR. Nicht nur platte DDR-Propaganda, sondern auch pfiffige linke Propaganda, wertvolle pädagogische Plakate, die Eltern animierte, ihren Kindern Streichhölzer dringendst vorzuenthalten.  Viel Plakate sind aus dem Umfeld Kunst, Theater/Bühne Design.
Ein wenig seltsam ist nur das Plakat zur Ausstellung mit dem Titel „Plakate aus der DDR ÜBERKLEBT“.   Das Plakat muss aber erklärt werden. Kaum jemand vom Zufälligkeitspublikum der Straße unter den Linden verirrt sich in die 2.Etage. Ungeschickt hängt dazu noch ein „Erklärungszettel“ über dem Plakat, ein knallgelber DIN A4 Zettel  mit dem Text: „Plakatausstellung Poster-Exibition 2. Etage. Daneben, ein kommerzieller Laden mit viel Andenkenkitsch und einem eigenartigen „Berlin Museum“. Da strömen die Leute aus nah und fern täglich in Massen hinein. Der Grund ist einfach, die Leute vom „Berlin Museum“ können bunte Schaufenster und Werbung. Die Ausstellungsmacher von „ÜBERLEBT!“ „ÜBERKLEBT! „Plakate“ und „aus der DDR“ sehen das alles ein wenig anders.
Hier ist mal ein Plakat zur Ausstellung von mir:Plakate aus der DDR

© 2012 Richard Hebstreit

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Qype: Guardini Gallerie in Berlin


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KONKRETES und VISUELLES

Wer kennt schon diese riesige Liste der Dichter der konkreten und visuellen Poesie bei Wikipedia?
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Dichtern_der_konkreten_und_visuellen_Poesie#Deutschland

Ich kannte sie bis heute noch nicht und jetzt kennen sie sie sicher auch! Einen einzigen Dichter kannte ich aus dieser Liste. Christian Morgenstern aus dessen Galgenliedern „Fisches Nachtgesang“ mir unvergesslich war:


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Nun kenn ich auch Stanisław Dróżdż ( 1939 – 2009) durch die Ausstellung „anfangenden“ in der Guardini Galerie am Askanischen Platz gleich neben dem Tagesspiegel.

Momentan das erstbeste in Sachen Kunst, was man am Askanischen Platz gegenwärtig zu sehen bekommt. Am 11. November um 16.00 Uhr und am 12. November um 11.00 Uhr erläutert die Kuratorin Elżbieta Łubowicz die Werke des polnischen Poeten und Konzeptkünstlers Stanisław Dróżdż.

Veranstalter der Ausstellung ist das Kultur- und Kunstzentrum Breslau im Rahmen des Niederschlesischen Festivals der Künste.

„Dróżdż gilt als der wichtigste polnische Vertreter der europäischen Bewegung der Konkreten Poesie. Seit den 1960er Jahren entstanden seine »Pojecioksztalty« (»Begriffsgestalten«) als bild- oder objekthaft visualisierte konkrete Poesie. Deren Ausgangspunkte sind immer kurze Texte oder Wörter von einfachem, elementarem Gehalt.“

Beenden möcht ich meinen Text mit dem Gedicht „Die Trichter“ von Christian Morgenstern, damit mein eventueller Leser einen besseren Zugang zum Werk von Stanisław Dróżdż bekommt. Ob er nach der Rezeption auch so einen Rappel wie ich bekomme, weis ich nicht. Ich sammel jetzt weiße Würfel!

Die Trichter

Zwei Trichter wandeln durch die Nacht.
Durch ihres Rumpfs verengten Schacht
fließt weißes Mondlicht
still und heiter
auf ihren
Waldweg
u.s.
w.

Weitere Informationen:

http://www.guardini.de/guardini/front_content.php?idart=76&idcat=72&changelang=3&id=875

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Qype: ART&UP Depotgalerie in Berlin


ART&UP = KUNST AUFWÄRTS!

Galerien in Berlin gibt es Hunderte. Überall ist die Kunst ordentlich an der Wand oder im Raum präsentiert. Beim ART&UP Kunstdepot dicht am Potsdamer Platz, am Leipziger Platz ist die Präsentation ein wenig anders organisiert. Es ist ein Lager! Die Bilder sind an der Wand gestapelt. Skulpturen stehen kreuz und quer im Raum. Massenweise. Neue Wilde, alte Wilde. Expressiv-farbstark, abstrakt, halbabstrakt und gegenständlich. Nach dem Terpentin der „Alten Meister“ riecht es dort nicht. Es duftet schwach nach Acryl und Mischtechniken. Schwerpunkt sind große Formate für Lobby und Büros und Menschen mit Wohnzimmerwänden jenseits Leipzig P2. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Preis der Kunstwerke. Die Preise tendieren stark in die niedrigen Kategorien des Berliner Kunstmarktes.

Die ca. 50 Künstler, die hier abwechselnd und/oder ständig präsent sind, nutzen das Depot ART&UP neben dem Horten und der Darstellung ihrer „normalen Arbeit“ für Experimente ihres Schaffens. Fast alle sind durchweg Akademiker und Absolventen der Berliner Kunsthochschulen.

Man findet das traurige Auge einer Kuh auf zwei Meter mal drei Meter, Farbexplosionen und zurückhaltendes. Eine Vulva in BLAU und ein erigierter Penis in TERRA DI SIENA. Sex und Erotik ist manchmal ein Thema der Künstler vordergründig und hintergründig. Die Künstler sind jung. Die halb geschlossenen Augen einer Frau kurz nach dem Höhepunkt aus der Perspektive des Verursachers in Pariser Blau gemalt.

Die Bilder erzählen Geschichten der Großstadt. Farbfetzen der S-Bahn neben Bildern der Nacht in Berlin. Es ist ein Geheimtipp für Liebhaber der Bildenden Kunst zum Schauen und Stöbern, sowie für ambitionierte Sammler mit dem Auge für „Kommende Meister“.

Seltsame Schnäppchen kann man bei ART&UP machen. Künstler, dessen großformatige Werke dort für Brosamen aus der Geldbörse erhältlich sind, bekommen plötzlich einen anderen Marktwert, weil sie in New York und Tokio wahrnehmbar existent sind. Der Besitzer kann dann seine Versicherung anrufen und bitten, eine Null oder zwei Nullen an die Versicherungsprämie an zu hängen.

Das Depot hat unregelmäßig geöffnet. Manchmal, bei schönem Wetter ist ein Künstler da und malt. Das Depot ist nicht geheizt. Eine Sau steht vor der Tür und symbolisiert wohl ein Sparschwein. Im Unterschied zu einem normalen Sparschwein kann aber ein Kunstsparschwein ungeplant fetter werden bis es platzt! Dieses Ereignis liegt am Auge des Sammlers und den Zufälligkeiten des internationalen Kunstbetriebes.

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Qype: Reisedienst Elsetal GmbH & Co. KG in Bünde


Sich um Busreisen kümmern, macht glücklich!

Manche Geschichten muss ich um die Ecke herum schreiben, um auf den Punkt zu kommen, so wie auch diese hier. Dieser Text wird ein wenig komplex sein, denke aber für den einen und anderen aus mehreren Gründen interessant. Es geht um Book-and-Demand, einem Bus, einem Busunternehmen, Busfahrer, Sizilien, Leipziger Buchmesse, einem Busfahrer, sowie um einen Autor und sein Buch.

Begonnen hat das vor einigen Monaten bei Qype. Ich habe gestöbert, wer schon mal mit dem Thema Book-and-Demand Erfahrungen gesammelt hat. Fündig wurde ich bei Bücherprinz Ruprecht Frieling, der auf einen seiner Blogs eine Linkliste hatte. Rupi hat damals Da habe ich angefangen das Thema zu sammeln und weitere Entwicklungen zu verfolgen. Vor ca. zwei Monaten kamen dann erste Entscheidungen. E-Books per PDF und *.epub veröffentliche erst mal testweise bei http://www.mealittera.de und später Book-and-Demand bei http://www.epubli.de/ .

Die Idee dazu bekam ich durch die Erfahrungen von Markus Albers mit seinem Buch „Meconomy“, das er bei epubli beispielhaft produziert und vertreibt. Habe nun Kontakt zu epubli aufgenommen und werde demnächst da was produzieren.

Vor einigen Tagen bekomme ich von epubli die Info, ob ich Lust hätte, mit nach Leipzig zur Buchmesse zu fahren. Mit einem Bus. Klar habe ich Lust. Gestern früh, kurz vor Acht stehe ich am Zentralen Busbahnhof in Berlin. Der Bus ist von der Firma Reisedienst Elsetal H. Hemminghaus GmbH & Co. KG aus Bünde. Das der Bus aus Nordrhein-Westfalen von Berlin aus Leute nach Leipzig zur Buchmesse kutscht, wundert mich nicht mehr, als sich heraus stellt, der Busfahrer Jens Bergmann ist Mitarbeiter der Elsetal H. Hemminghaus GmbH & Co. KG und hat ein Buch geschrieben „Busreisen macht glücklich“ – … die irdische Art, himmlisch zu reisen. (Link zum Buch: http://tinyurl.com/68k9sra)

Mit der kurzen gemütlichen Busreise nach Leipzig zur Buchmesse und zurück erfahre ich einen ganzen Sack an Informationen sowie Eindrücken.

Bisher hatte ich kaum eine Affinität für eine Busreise. Außer mal per Linienbussen kreuz und quer durch Marokko, sowie einer Dreitagereise vor 15 Jahren habe ich keinen modernen „Fernreisebus“ von innen gesehen. Bis vor drei Monaten kutschte ich mit dem Wohnmobil herum, das wurde abgeschafft, weil das Wägelchen zu alt war. Für mich war Busreisen „Kaffeefahrt“ oder unbequemes Reisen. Bis gestern.

Busreisen sind von der Reisestruktur, dem Reisemanagement und von der Technik her anspruchsvoller, ideenreicher und cleverer geworden. Hunderte mittelständische Busunternehmen in Deutschland optimieren, modifizieren ihre Dienstleistungen gegen die Massenpauschalreiseindustrie.

Sie bringen das Ziel der Reise und „Der Weg ist das Ziel“ in neue individuelle und emotionale Zusammenhänge. Der Anspruch, mehrere Ziele erfüllen ist mehr wert als ein Ziel, wird von vielen Busunternehmen fachlich ausgefeilt erfüllt. Der Bus NEOPLAN Cityliner C des Reisedienst Elsetal ist schon was anderes, als die Kisten vor 15 Jahren. Bequemer, mehr Service, perfekter. Kaffee aus Kaffeetassen, Bordküche, WC mit Waschraum, Abstandsradar, elektronisch gesteuertes Fahrwerk mit Spurassistent, GPS Info für Fahrgäste, und, und, und. Die fachliche Kompetenz der Busfahrer bewegt sich besonders bei Kombinationsreisen auf einem hohem Niveau zu erquicklichen Preisen.

Jens BergmannBeispielhaft werden diese Vorgänge an Hand des Buches „Busreisen machen glücklich“ von Jens Bergmann kompetent, schnörkellos und flüssig beschrieben. Jens Bergmann ist ein Berufskraftfahrer, dem sein Beruf Spaß macht und dessen Berufung auf jeder Seite seines Buches erkennbar ist. Die Argumente, warum Busreisen glücklich macht, sind schlüssig für potenzielle Kunden von Busreisen dargestellt. Lediglich ein wenig überdimensioniert sind die speziellen Tätigkeiten des Busfahrerberufs erläutert und einige Problemchen mit den Kunden und Reisegästen abgehandelt. Das ist aber nett beschrieben. Ich kann´s beurteilen, weil ich so fünf Jahre als Berufsberater massenhaft Berufsbilder geschrieben habe. Nun kann ich gerne konstatieren, es ist auch wichtige Sekundärliteratur für Berufskraftfahrer, die den „richtigen Busführerschein“ ansteuern wollen.

Ein Busfahrer wie Jens Bergmann ist laut seinem Werk heute Reiseleiter, Urlaubsmanager, Animateur, Koch, Psychologe, Seelsorger, Bordtechniker, Wetterfrosch, Orakel, Persönlicher Berater, Arzeneimittelbesorger, GEO Leser, Extrabonusbesorger, Domizilauskenner, Landgutaufspürer, Historiker, Seereisenexperte, Koffertransportarbeiter, Bankomateingeweihter, Mafiauskenner, Vulkanologe, Weinkenner, Hotelbegutachter, Abzockerwarner und nun auch noch „Fachbuchautor“ zum Thema Busreisen, der mit links und vierzig Fieber das Buch ohne einen Verlag clever selbst verlegt hat. Er schlägt eine Bresche der Anerkennung für tausende Berufskollegen seiner Art und wischt den Muff, der zum Teil immer noch auf der Branche liegt ein wenig hinweg.Ausführlich wird in satirischen Sequenzen beschrieben, wie sich die Anfangs skeptische Reisegruppe nach Sizilien zu einem Mikrokosmos besonderer soziologischer positiver Eigenschaften verwandelt, die zum Ende der Fahrt vor Abschiedsschmerz fast wie die Schloßhunde heulen. Eingeschlossen die Freudentränchen des Busfahrers zu „STANDINGOVATIONS“ für seine Leistungen.

Zwei Probleme hatte ich beim Lesen des Buches. Ich habe mein Abendessen weit in die Nacht geschoben, weil ich erst das humorvolle Buch aufgefressen habe. Ein wenig neidisch bin ich geworden, weil ich die in 12 Kapiteln auf 141 Seiten beschriebene Reise nicht mit gemacht habe. Ich reise gerne und viel!

Bald werde ich fünfundsechzig Jahre, wo das wilde Backpacker Reisen so langsam ausklingt. Busreisen der Art, wie es der Reisedienst Elsetal H. Hemminghaus GmbH & Co. KG aus Bünde anbietet wird zukünftig für mich keine offene Option mehr sein. Ich schaue mich demnächst mal um, was es in Berlin für Busreisendienstleister ähnlicher Qualität wie den Reisedienst Elsetal gibt. Jens Bergmann hat mir mit seinem Buch die Reiseform „ Organisierte Busreisen“ schmackhaft gemacht und Entscheidungshilfen geliefert, qualitative Angebote besser zu selektieren!

© 2011 Richard Hebstreit

PS:
Einen Verbesserungsvorschlag für den digitalen Druck des Buches hätte ich. Das automatisierte Druckraster des Digitaldruckes bei 300 dpi Bildauflösung verwäscht die Graustufen der Fotos. Sie erscheinen flau, unscharf und kontrastarm. Bei der Konvertierung von Text und Bild zu epubli und dann zum Druck funktioniert das noch nicht. Den Fehler stellte ich auf der Buchmesse bei fast allen Graustufenfotos beim Digitaldruck fest und ist ein uraltes Problem. In einem Buch von mir ist das auch vor drei Jahren passiert. Wenn man einen professionellen Satz z.B. mit QarkXPress oder Adobe-Illustrator macht, kann man das bei den Fotos per lpi oder l/cm Einstellung machen. Mit Word oder OpenOffice produziert und dann in PDF konvertiert geht nicht.

Ich kenne momentan leider nur zwei Lösungen des Problems.

1. Mit Photoshop das Foto rastern (Filter, Zeichenfilter, Rasterungseffekt 300dpi, Kontrast: 1Punkt, Raster: 2 Punkt). Das ist aber nur semiprofessionell es werden Graustufen in Graupunkte und Schwarzpunkte aufgerastert. Das Problem sitzt tiefer, denn man benötigt in der professionellen Druckvorstufe Schwarzpunkte. Um mit einem Digitaldrucker bei einer Auflösung von 200 lpi, wie sie oft in Büchern verwendet wird, 256 Graustufen darzustellen, benötigen man aber eine Bildauflösung von 3200 dpi.

Infos:
http://www.rz.uni-kiel.de/ausgabe/lpi
http://help.adobe.com/de_DE/Illustrator/14.0/WS714a382cdf7d304e7e07d0100196cbc5f-64c2a.html
http://www.hta-bu.bfh.ch/wuetja/skript/tech/t33pixdot.htm
http://www.hammerer.at/druck/druck_vor.htm

2. Wer einen postscriptfähigen Laserdrucker hat, kann das umgehen wie früher bei der Ausbelichtung von Graustufenfotos für den Zeitungsdruck. Man druckt das Foto einfach mit der Einstellung Zeitungsdruck ca 30 l/cm (l= Linien) in eine Postscriptdatei oder pdf-Datei. Diese wieder in jpg oder tiff umgewandelte Bild kann man dann als gerastertes Foto mit nur schwarzen 45 Grad-Bildpunkten in eine Worddatei einfügen. Die Fotos erscheinen trotz des Rasters rattenscharf!

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